ich habe gesündigt...

Nur mal noch mein bisschen Senf zu den High Gain-Sounds.

Als alter ENGL-User war ich vom Energyball auch nicht so besonders überzeugt, in den letzten Wochen habe ich mich jedoch tatsächlich angenähert.
Trotzdem finde ich den Recto New, den Diezel, CA3+, Corncab und den Bogner Überschall für meinen Geschmack besser.
Der Diezel ist mein Liebling und zusammen mit dem ART SLA2 und meiner 4x12er Box bekomme ich genau den Rhythmus-Sound hin, von dem ich immer geträumt habe. Bissig und aggressiv, dabei aber trotzdem kristallklar, definiert und sehr "sahnig" :)

Womit ich jedoch übereinstimme ist, dass ich mit den meisten der geposteten Patches auch wenig anfangen kann. Entweder klingen sie total dumpf, übermäßig grell, oder völlig überzogen distorted. Man muss aber halt auch bedenken, dass sich ein Amp im Mix immer wieder anders anhört als alleine. Ich habe einige der Patches ausprobiert und sie klangen alleine nicht wirklich überzeugend, zusammen mit ein paar programmierten Drums und nem Bass drückte die Aufnahme aber teilweise ohne Ende. Ist dennoch nicht mein Geschmack, zumal mich ein Sound eben in beiden Variationen überzeugen sollte.
Seither trenne ich trotzdem ganz klar und habe Patches zum Aufnehmen und Patches zum live zocken. Die sind sich schon ähnlich. aber halt nicht identisch.
Bei Aufnahmen verwende ich eine Bogner/Diezel/Recto New Kombination mit diversen Redwirez 4x12ern und da geht einfach nur die Sonne auf :)
 
Ich war über ein halbes Jahr bei 7.04 (und manchmal denke ich laut danach es wieder zu tun) :lol: ...wieso? Tja...."wieso nicht"? ;)

Das Axe ist nur ein Gerät......ein Amp ist nur ein Amp. Eine Gitarre ist nur eine Gitarre......solange Du nicht damit spielst! Einer meiner ersten Aussagen (die extrem "NICHT" angekommen sind in diesem Forum) besagte, dass man das Zeugs richtig spielen muss, damit es richtig klingt. Damit war ich als Mr.347 bereits auf der Abschussliste einiger User.....

Das Axe ist keine Wunderwaffe die aus einem missmutigen Charakter einen glänzenden Gitarristen zaubert. Ich habe kein Problem wenn jemand daran denkt hier aus unserer "Religionsgemeinschaft" auszutreten :lol:

Für alle die der schweizerdeutschen Sprache mächtig sind, empfehle ich hier den Song "Grätli" (den mir User "multivir" empfohlen hat und damit direkt ins Schwarze traf) des Schweizer Musikers Bluesmax. Kann im iTunes-Musicstore für 99Cent erworben werden. Es lohnt sich!!! :geek:

Gruss
Mr.PC aka Mr.347 (sorry Larry) aka Paco
 
Mr.PC said:
...
Das Axe ist keine Wunderwaffe die aus einem missmutigen Charakter einen glänzenden Gitarristen zaubert. Ich habe kein Problem wenn jemand daran denkt hier aus unserer "Religionsgemeinschaft" auszutreten :lol:
...

Manche Religionsgemeinschaften mögen 'Aussteiger' gar nicht gern - und kritische Mitglieder noch weniger :roll:

Aber es gibt schlimmeres ....
 
Mr.PC said:
Ich war über ein halbes Jahr bei 7.04 (und manchmal denke ich laut danach es wieder zu tun) :lol: ...wieso? Tja...."wieso nicht"? ;)

Das Axe ist nur ein Gerät......ein Amp ist nur ein Amp. Eine Gitarre ist nur eine Gitarre......solange Du nicht damit spielst! Einer meiner ersten Aussagen (die extrem "NICHT" angekommen sind in diesem Forum) besagte, dass man das Zeugs richtig spielen muss, damit es richtig klingt. Damit war ich als Mr.347 bereits auf der Abschussliste einiger User.....

Das Axe ist keine Wunderwaffe die aus einem missmutigen Charakter einen glänzenden Gitarristen zaubert. Ich habe kein Problem wenn jemand daran denkt hier aus unserer "Religionsgemeinschaft" auszutreten :lol:

sehe ich nicht ganz so. ich glaube du redest vom ton. dieser mag sichelrich in den fingern liegen aber der sound,
davon rede ich nämlich ganz sicher nicht. die jenigen die jetzt denken, ton, sound det is doch det selbe brauchen gar net weiter lesen:D

beispiel. wenn ich auf meiner auf C gestimmten 52er E saite schnelle triolen mit einem hi-gain amp
spiele und der sound nur wummt, kratzt und nasal furzt
hat das wenig mit ton oder spielerischem können zu tun.
ich bin kein sehr guter gitarrist, aber einzelne töne richtig zu spielen traue ich mir schon noch zu;)

mfg
S.
 
Asphyx74 said:
Nur mal noch mein bisschen Senf zu den High Gain-Sounds.

Als alter ENGL-User war ich vom Energyball auch nicht so besonders überzeugt, in den letzten Wochen habe ich mich jedoch tatsächlich angenähert.
Trotzdem finde ich den Recto New, den Diezel, CA3+, Corncab und den Bogner Überschall für meinen Geschmack besser.
Der Diezel ist mein Liebling und zusammen mit dem ART SLA2 und meiner 4x12er Box bekomme ich genau den Rhythmus-Sound hin, von dem ich immer geträumt habe. Bissig und aggressiv, dabei aber trotzdem kristallklar, definiert und sehr "sahnig" :)

Womit ich jedoch übereinstimme ist, dass ich mit den meisten der geposteten Patches auch wenig anfangen kann. Entweder klingen sie total dumpf, übermäßig grell, oder völlig überzogen distorted. Man muss aber halt auch bedenken, dass sich ein Amp im Mix immer wieder anders anhört als alleine. Ich habe einige der Patches ausprobiert und sie klangen alleine nicht wirklich überzeugend, zusammen mit ein paar programmierten Drums und nem Bass drückte die Aufnahme aber teilweise ohne Ende. Ist dennoch nicht mein Geschmack, zumal mich ein Sound eben in beiden Variationen überzeugen sollte.
Seither trenne ich trotzdem ganz klar und habe Patches zum Aufnehmen und Patches zum live zocken. Die sind sich schon ähnlich. aber halt nicht identisch.
Bei Aufnahmen verwende ich eine Bogner/Diezel/Recto New Kombination mit diversen Redwirez 4x12ern und da geht einfach nur die Sonne auf :)

schient wohl echt geshcmackssache zu sein. ich finde das UBER und das DIEZEL modell soundmäßig ziemlich gut, allerdings muss
ich vor dem amp mit einem grafische eq erst mal den kompletten bassbereich weg shcneiden, dann nohcmal am amp selbst ziemlich
weit rnterdrehen damit es eingermaßen vernünftig klingt.

der energyball finde ich soundmäßig schrecklich, rectoNEW benutze ich am häufigsten.

das mit dem "sich im mix einfügen" stimmt auf jeden fall, dennoch neige ich dazu den sound vor dem recorden bis aufs kleinste
detail vorzuformen so dass ich im nachinein nichts oder nur sehr wenig nachbearbeiten muss.

ich glaube ein weiteres "problem" liegt darin das nicht viele leute ernsthafte aufnahmen mit dem axe machen.
wenn ich das richtig verstehe spielen die meisten über gitarrenboxen oder FRFR.
ich habe gemerkt das die meisten leute versuchen ihre recording patches so aufzubauen
das sie klingen als würde man live vor dem amp stehen, was rein aufnahmetecnisch totaler schwachsinn ist, abe nun gut.
ich versuche meine patches so zu gestalten das sie klingen wie amps die mit mikrofonen aufgenommen wurden.

mfg
S.
 
schient wohl echt geshcmackssache zu sein. ich finde das UBER und das DIEZEL modell soundmäßig ziemlich gut, allerdings muss
ich vor dem amp mit einem grafische eq erst mal den kompletten bassbereich weg shcneiden, dann nohcmal am amp selbst ziemlich
weit rnterdrehen damit es eingermaßen vernünftig klingt.

Ich schalte vor jeden High Gain-Amp einen Filter mit nem Highcut und den zusätzlich envl. Tipps vom Cliff, ohne geht bei mir gar nix.
Hat den Vorteil, dass ich mit dem GEQ kaum noch was machen muss (höchstens live zum FOH) und dass diese dumpfen Sounds erst gar nicht ankommen.
Ich mag diese dröhnenden Bässe halt überhaupt nicht, du stehst ja scheinbar auch nicht drauf :D
 
DieSchmalle said:
Armin said:
Manche Religionsgemeinschaften mögen 'Aussteiger' gar nicht gern
Unsere schon:

Mehr Aussteiger -> mehr Geräte auf dem Gebrauchtmarkt -> niedrigere Gebrauchtpreise :D

:lol: ich könnte auch noch einen zweiten gebrauchen - der erste ist zu schnelle bei 100% CPU :shock:
 
Asphyx74 said:
Ich schalte vor jeden High Gain-Amp einen Filter mit nem Highcut und den zusätzlich envl. Tipps vom Cliff, ohne geht bei mir gar nix.
Hat den Vorteil, dass ich mit dem GEQ kaum noch was machen muss (höchstens live zum FOH) und dass diese dumpfen Sounds erst gar nicht ankommen.
Ich mag diese dröhnenden Bässe halt überhaupt nicht, du stehst ja scheinbar auch nicht drauf :D

jap, dröhnen oder generell zu vel bass mag ich auch net, vorallem beim recording. wenn dröhnen dann vom bass :D
ich habe das bis jetzt immer mit einem grafischen EQ gemacht, die idr so aussieht:


den filter block mag ich irgendwie nicht
er bekommt er aber noch eine zweite chance :D

das envelope tutorail hab ich net so ganz ausprobieren wollen.
ich hatte es mal versucht aber irgendwie brachte es nix.

mfg
S.
 
Soultrash said:
sehe ich nicht ganz so. ich glaube du redest vom ton. dieser mag sichelrich in den fingern liegen aber der sound,
davon rede ich nämlich ganz sicher nicht. die jenigen die jetzt denken, ton, sound det is doch det selbe brauchen gar net weiter lesen:D

beispiel. wenn ich auf meiner auf C gestimmten 52er E saite schnelle triolen mit einem hi-gain amp
spiele und der sound nur wummt, kratzt und nasal furzt
hat das wenig mit ton oder spielerischem können zu tun....

...sondern mit der Einstellung Deines Axe-Fx. :lol: Sorry, ich will nur etwas verstärkt in eine Richtung provozieren, da dieses Thema immer massiv unterschätzt wird. ;) Egal ob da nun Axe-Fx, Bogner, Diezel oder "was-weiss-ich" drauf stehen mag.


Nein ich rede vom "Sound". Den der Sound hat ganz viel damit zu tun "wie" Du Deine Töne spielst. Sonst würden ja alle Gitarristen mit ihrem eigenen Ton den gleichen Amps bei gleicher Einstellung gleich klingen...

Es gibt keinen Overall Metal-Sound und auch kein bestimmten Metal-Sound den man irgendwann mit ganz viel Einstellerfahrung erreichen wird (so à la Indiana Jones und die Suche nach dem heiligen "Growl" :lol: :lol: :lol: ), sondern nur verschiedene Geschmacksempfindungen. Einer findet seinen Sound toll und macht vor allem Musik damit, der andere sucht sein Leben lang nach dem Sound, den er nie hatte (und vermutlich auch nie finden wird, da das Verlangen danach noch etwas besseres zu finden vermutlich grösser ist als Wunsch nach einem guten Sound). Beides mag auf seine Weise reizvoll sein.
Ich habe auch gar kein Problem damit, nur soviel......es kommt darauf an wie Du Deine "schnellen Triolen" spielst. Die Art wie Du triolischen Töne rhythmisch artikulierst, sie anschlägst, bedämpfst etc. hat erstmal nicht mit einer rhythmisierten Masseinheit zu tun. Ich spreche von Phrasing.....die Art des Spielens.
Und eine Amp oder Axe-Einstellung kann womöglich Dein Phrasing verwässern oder gradlinig transparent erscheinen lassen (beides hat seinen Reiz....). Und da wären wir wieder zurück beim Thema: Die Amp-Einstellung kann Deinen Sound u.U nur besser bearbeiten aber nicht verbessern.

Soultrash said:
ich bin kein sehr guter gitarrist, aber einzelne töne richtig zu spielen traue ich mir schon noch zu;)

Du brauchst kein "sehr guter" Gitarrist zu sein um Dir beim Spielen selber zuzuhören. Die Selbst-Reflexion während dem Spiel ist der erste Schritt auf Deinem Weg zu Deinem Sound ;)

Viel Erfolg & Gruss
Paco

PS: Was soll die EQ-Einstellung nun aussagen? Die Dröhnbässe enstehen nicht bei 63Hz sondern in der Regel zwischen 120 - 200Hz
 
Soultrash said:
Asphyx74 said:
Ich schalte vor jeden High Gain-Amp einen Filter mit nem Highcut und den zusätzlich envl. Tipps vom Cliff, ohne geht bei mir gar nix.
Hat den Vorteil, dass ich mit dem GEQ kaum noch was machen muss (höchstens live zum FOH) und dass diese dumpfen Sounds erst gar nicht ankommen.
Ich mag diese dröhnenden Bässe halt überhaupt nicht, du stehst ja scheinbar auch nicht drauf :D

jap, dröhnen oder generell zu vel bass mag ich auch net, vorallem beim recording. wenn dröhnen dann vom bass :D
ich habe das bis jetzt immer mit einem grafischen EQ gemacht, die idr so aussieht:


den filter block mag ich irgendwie nicht
er bekommt er aber noch eine zweite chance :D

das envelope tutorail hab ich net so ganz ausprobieren wollen.
ich hatte es mal versucht aber irgendwie brachte es nix.

mfg
S.

Hmmm, ich würde dem definitiv noch eine Chance geben, meinem Sound hat das echt noch ordentlich was gebracht.
Ich hau den Filter sogar vor die meisten Crunch-Sounds...
Deine EQ-Einstellungen wären für mich viel zu krass, das verändert den Klang des Amps ja wirklich radikal - da muss echt irgendwo anders der Haken sein.
Seit 9.0 setze ich PEQ und GEQ wirklich nur noch minimal ein.
Den Filterblock, ein cooles Drivepedal, den gewünschten Amp mit relativ wenig Gain, Bässe und Mitten dezent, Höhen etwas mehr und schon stimmt das!
Die Redwirez machen auch nochmal richtig Dampf und gerade die Kombination von 2 4x12ern mit den passenden Mikros und man spart sich die ganzen EQ-Geschichten.
Wenn es zu dumpf wird nehm ich ne Marshall 1960er und ein SM57 oder die wirklich sehr höhenlastige Orange. In Kombination mit einer ENGL oder einer Mesa macht das dann Druck ohne Ende und klingt nicht zu grell.

Nicht zu vergessen - die Gitarre! Ich habe eine Melancon Custom Artist mit EMGs, eine Schecter ATX mit Seymour Duncan Blackouts und eine neue Les Paul Standard mit Burstbuckern - alle drei klingen total unterschiedlich.

Klar, das Spiel macht natürlich auch Einiges aus, aber solange die Anschläge nicht zu lasch, zu angeschrägt, oder "schulterig-schlampig-grungig" sind, steht einem fetten Metalsound nun wirklich nix im Wege - da kommt es bei nem High Gain-Rhythmus ja nicht auf ultrasensibles Phrasing an :)
 
Asphyx74 said:
Hmmm, ich würde dem definitiv noch eine Chance geben, meinem Sound hat das echt noch ordentlich was gebracht.
Ich hau den Filter sogar vor die meisten Crunch-Sounds...
Seit 9.0 setze ich PEQ und GEQ wirklich nur noch minimal ein.
Den Filterblock, ein cooles Drivepedal, den gewünschten Amp mit relativ wenig Gain, Bässe und Mitten dezent, Höhen etwas mehr und schon stimmt das!

Sicher interessiert die User WIE Du den Filter/EQ´s einsetzt, also wäre prima dies mit Zahlen/Bsp.
(s.o= soultrash) belegen würdest so das jeder dies mal selbst nachvollziehen kann.
 
Diese regelbare PA-Speaker-Resonanzfrequenz in 9.03 ist wirklich eine prima Sache. Ich fand, man kann damit einen mulmigen/dröhnenden Sound gut auch ohne EQ dezent in den Griff kriegen (LowFreq runter drehen und mit Betonung der HighFreq für Klarheit/Durchsetzung sorgen).

Weiter oben schrieb 666was999, dass FR sich langsam wie ein richtiger Amp anhört. Den Eindruck habe ich auch.
Ich hab am WE mal wieder aus Spieltrieb mein FR-Box rangehangen. (Öhm, die berüchtigte Wharfedale mit der E800). Ich war auch überrascht. Ich hatte das Thema seit 8.00 eigentlich für mich erledigt. Inzwischen klingt es wirklich richtig gut. Nix nasal, nix kratzige Höhen bei gleicher (Budget-)Grundlage.
Die echte Gitarrenbox kommt für mich noch einen Tick "echter" rüber. Leider ist der Speakerwechsel hier nicht in 1-2 Sekunden getan. Gourmettechnisch würde ich immer noch RöhrenPA+Box des Vertrauens den Vorzug geben. Pragmatisch gesehen würde ich es nicht mehr brauchen.Hat Cliff still und heimlich auch mal seine IR's überarbeitet?
Irgendwie kriege ich neuerdings immer so leichtes GAS-Zucken wenn ich an die Verve 12MA denke.

Edit: Naja, nee, das traditionelle Besteck kommt spätestens im Bandkontext doch besser.... Wenn ich nur 'ne Lösung für die Akustiksounds wüsste ...
 
hi,
ich habe seit gut 5 monaten ein axe-fx ultra und komme einfach nicht zurecht mit den sounds, die klingen einfach naja ...
für mich war die idee den axe vorwiegend für die liveeinsätze zu verwenden und dies ohne direkt über pa
sondern axe-fx -> poweramp (mesaboggie 20:20) -> engl box 4/12 v30 (live rig).
wenn ich ein amp (im axe) nehme z.b. 5150 und mal simpel die amp eq auf 12 uhr stelle sollte das doch eigentlich mal
ordentlich sounden und dem original amp entsprechen (ich spiele seit jahren 5150 und 6505 amps) aber da liegen
welten zwischen drin! die speaker sim habe ich aus.
ich lese viel über dazuschalten von eq's, das kanns aber nicht sein wenn mal davon ausgeht dass ein guter röhrenamp
einfach mal von grund auf gut klingen soll.
die sound klingen einfach ohne headroom, zischend in den höhen und mulmigen bässen...
kann mir jemand von euch einen rat geben wie ich den axe am besten in den griff bekome?
habe auch schon den gedanken gehabt dass ich den wieder verkaufe.....

greez
mark

PS: wo kann man noch die firmware 9.0 runterladen?
 
thunderstone said:
hi,
(mesaboggie 20:20) -> engl box 4/12 v30 (live rig).
...
ohne headroom, zischend in den höhen und mulmigen bässen...
20 W über EL84 haben nun mal einen kleineren Headroom als 120 W über 4x6L6.

Ich würde, wenn du die Möglichkeit hast, mal eine ENGL E 840/50 testen.
Dann sollte es über dieselbe Box bei gleicher Lautstärke schon ähnlicher klingen. Beim 6506 kommt ja zum Sounderlebnis auch der (Schlaghosen-)flattereffekt dazu. Dazu müssen sich die Membranen halt etwas bewegen. :mrgreen:
 
vielen dank jochen

ok, versuchs mal mit einer stärkeren endstufe, obwohl die mesa ist schon sehr laut für 2x20W
aber eben nicht vergleichbar mit dem druck vom 6505.

das mit dem einschlaufen versuche ich auch mal.

schon mal voraus besten dank für eure antworten.

greez
mark
 
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