Der neue Fratomic

Tricki said:
Hallo Frank,
wirklich interessantes Review.
Hast du ein Vergleich zum Spiel mit einer "richtigen" Gitarrenbox.
Wie zufrieden warst du denn mit dein Bad-Cat Simulation?

Hallo Tricki,
habe natürlich auch den umgekehrten Weg probiert.
Vorstufe des BadCat und Axe ohne Cab & Endstufen-Sim über A/B-Box in die Endstufe (Loop-Return) des BadCat.
Als Box fungierten wahlweise eine Mesa 4x12" Recto m. V30 oder die passende 2x12" zum BadCat m. Custom Made Speaker.
Es war tatsächlich so, wenn man nach einiger Zeit des spielens hin- und hergeschaltet hat, konnte ich gerade bei den Zerrsounds keinen Unterschied mehr feststellen.
Zudem fand ich es verblüffend, wie täuschend echt die die Axe Amp-Sim, insbesondere die HAD ODS-1, den Leadkanal kopierte.
Was Druck, Feeling und erreichbare Lautheit angeht, würde ich eine 4x12" mit entsprechender Endstufe dem Fratomic vorziehen. Man ist vom Sound zwar etwas mehr eingeschränkt, aber auf einer großen Bühne macht das einfach mehr Spaß.
Im Gegenzug ist der Fratomic auf kleinen und mittleren Bühnen klar im Vorteil. Auch wenn das Signal noch über PA verstärkt wird, kommt doch immer noch der Ampsound der Bühne mit hinzu. Da PA und Fratomic sehr ähnilch klingen, mischt sich der Klang für den Hörer vor der Bühne gleichmäßiger zusammen.
Bei der normalen Gitarrenbox hat man einen anderen, vom verwendeten Speaker abhängig, eigenen Ton und diesen "Beam-Effekt", wenn man im direkten Hörbereich steht. Für diejenigen vor der Bühne oft gar nicht schön anzuhören.

Für mich hat die Transportabilität einen entscheidenden Grund, den Fratomic zu benutzen.
Wer möchte schon zu jedem Gig seine 4x12", plus dicker Endstufe, plus Rack mit Axe plus, Midiboard mitschleppen.
Benötigt ja auch auf der Bühne seinen Freiraum, so ein Equipment :lol:
Muß auch alles in den Kombi gehen, ohne Sitze umzuklappen.
 
Danke für die ausführliche Antwort!
Dass du nach einer Weile bei den Zerrsounds keine Unterschiede mehr hörst, kann natürlich auch an den (ermüdeten) Ohren liegen ;) Das ist das, was ich mich immer frage.

Letztens hab ich das Axe mal auch wieder an eine 4x12 ran gehangen und musste ebenso feststellen - Membranfläche bleibt Membranfläche.

Ich bin noch am überlegen, meine 2x12 ist nicht viel größer als der Fratomic, aber dann ist da noch das Rack mit dem PowerAmp ... hmm, ich weiß genau, wenn ich den FRATOMIC "zum Testen" bestelle, schicke den sowieso nicht mehr wech ...
 
Hallo Frank,
da schließe ich mich an: interessantes Review.
Ich habe mal versucht, meine Tube Thomsen Amp mit dem Axe Fx nachzubilden. Der Thomsen hat einen 12" Celestion Vintage 30 eingebaut, 40 Watt und drei Kanäle. Ich habe mit einer AB Box zwischen dem Thomsen und dem Axe Fx hin- und hergeschaltet und bin auch fündig geworden, d.h. den Ampsound konnte ich fast nachbauen. Die Unterschiede sind dann meines Erachtens eher im Bereich der Box auszumachen. Der Thomsen klingt immer eine Spur offener, das Axe Fx mit Reactor ist immer etwas druckvoller und straffer in den Bässen. Ich bin gespannt, wie der erste Gig damit wird.
Das Cap Model, ist bei mir auch immer der Recto 01, bzw. für Cleane Sounds lande ich immer beim 1x12" Tweed. Lohnt sich die Anschaffung von den RedWirez Models?
Gruß Sven
 
Hallo Sven,
ich finde es sehr lehrreich, Röhrenverstärker mit den Sims im Axe zu vergleichen.
Man erfährt, wie das Axe arbeitet, wie nahe es ans Original herankommt und wo das Original wiederum limitiert in der Wiedergabe ist.
Als ich Axe-User wurde, hatte ich nicht erwartet, schnell zu dem Punkt zu kommen, wo ich jetzt bin.
Es ist ein langer Weg, den passenden Amp für sich zu finden, weil die Unterschiede doch ehr subtil sind.
Das stelle ich besonders bei den Highgain-Amps fest. Hier entscheidet häufig die jeweilige Cap-Sim über Flop oder Top.
Ob die RedWirez bessser sind als die Hauseigenen?
Ich kann da nur für mich sprechen, das Aha-Erlebnis blieb aus, als ich die ersten BigBox-MesaV30 Typen verglichen habe.
Hier muß man sagen, dass die Bandbreite der Möglichkeiten, den Sound subtil zu verändern riesig ist.
Hat man sich 1-2 Stunden mit verschiedenen IR's beschäftigt, die Favoriten abgespeichert und am folgenden Tag wieder hineinhört, ist man schon wieder unsicher, ob es nun besser als vorher ist.
Es gibt so viele unzählige Sounds in unseren Köfpen die man nachstellen möchte.
Hab ich Eddie's Ton fast eingefangen, frage ich mich schon, ob nicht doch Satriani's Ton irgendwie besser wäre!?
Und das betrifft nur die Highgain-Abteilung :lol:

Sorry, wenn ich abschweife.
Der Fratomic klingt jedenfalls mehr nach Amp als jeder Aktivmonitor, den ich bereits getestet habe.
Ob der so eingestellte Sound zu jeder großen PA passt, wenn das Signal durchgeschliffen wird, bleibt noch abzuwarten.
 
Hallo Frank,
Das hab ich vor Kurzem geschrieben: "Hab heute mal in Ruhe die Abnahme des Fratomic im Probenraum gestestet, über ein Allen & Heath Mischpult mit Crown-Endstufen. Mir ist es tatsächlich gelungen, einen fast identischen Ton aus der PA rauszuholen über den XRL thru am Fratomic. Einige Feineinstellungen am Mixer-EQ waren nötig, aber kein Problem."
Also PA linear einstellen (ich denke auch bei großen) ging bei meinem Test überhaupt nicht, weil (leider) die Röhrenendstufe und die Speaker des Fratomic beim Durchschleifen außen vor bleiben. Der Mann am Mischer wird wohl oder übel das Signal an seine Endstufen und Boxen anpassen müssen. Da muss man dann wieder großes Vertrauen haben. Wie bisher auch mit Mikroabnahme, wenn man nicht direkt in den Mixer gegangen ist. Gruß Nobbi.
 
Moin!

Herzliche Grüße an alle Axe-FX User hier im Forum von einem Neuling, nämlich mich.
Sehr interessante Themen, die hier teilweise von euch diskutiert werden!

Nun brennt mir gleich eine Frage auf den Lippen-
verzeiht meine aus Mangel an technischem KnowHow vielleicht einfältige Frage, die da wäre:

Es gibt beim Atomic Reactor FR doch auch einen Speaker-Klinke-Ausgang für eine externe Box.
Das Eingangssignal kommt doch den Amp, also die Röhren durchlaufend, dort an.

Ist es nicht möglich dieses Signal zur PA zu senden, statt des 1:1 durchgeschliffenen XLR-Thru-Signals,
das ja den Amp, sprich die Röhren, nicht durchläuft.

Somit hätte man, Speakerschalter auf "On" gestellt, den "Röhrensound" am Atomic Speaker sowie auch an der PA.

Danke und Ciao...
 
Rein technisch wäre das möglich, aber nicht gut. Denn das Signal wäre viel zu stark für die PA. Die PA erwartet eine Spannung von vielleicht 1 Volt, während aus dem Speaker Out des Atomic bestimmt 20 Volt oder mehr rauskommen. Falls das den Eingang der PA nicht ohnehin schon grillt, würde es sich jedenfalls ziemlich schlecht anhören.
Außerdem klingt der Axe-Fx direkt ins Pult gespielt so klasse, dass Du jedenfalls dafür keine Röhren brauchst.
 
Mein erster "Erfahrungsbericht"


Während meiner Zeit in Besitzes des Axe FX habe ich so manche Kombinationen ausprobiert,

erst das Axe als reines Effektgerät in meinen Amp, dann mit den Preamps des Axe in die Endstufe des Amps und zuletzt mit einem reinen Bühnenmonitor.

Je mehr ich dem Axe die Tongestaltung überlies ( und meinem Tweaken) desto experimentierfreudiger und zufriedener wurde ich mit meinem Sound . Aber ich konnte mich mit einem „Monitor“ am Boden einfach nie anfreunden. Ich war auf der Suche nach einer geeigneten Verstärkung.

Mit dem Atomic hat das Suchen ein Ende. Endlich habe ich einen Verstärker der all die Eigenschaften vereint, die ich gesucht hatte.

- Aussehen eines Gitarrenverstärkers
- echte Röhren (nostalgisch)
- ich kann alle Möglichkeiten des Axe voll auschöpfen (Amp und Cabsimulationen)
- hervorragender Klang
- Portabel und gut zum transportieren
- Robust verarbeitet



Weitere Kleinigkeiten, wie die Möglichkeit das Signal durchzuschleifen oder einen „echten Gitarren Speaker“ anzuschliessen finde ich auch gut gelöst. Mit seinen 50 Watt ist er recht laut, kommt aber in der Einerkombination schon mal irgendwann an seine Grenzen. Für mehr müsste man sich einen zweiten FR Atomic anschaffen. Für mich aber reicht einer vollkommen. Muss auch wegen den Finanzen :)

Mein Fazit;

Das Axe und der Atomic passen perfekt zusammen. Ich bin froh endlich die passende Verstärkung für meine Axelein gefunden zu haben.


Grüsse
 
nobbi said:
Hallo Leute,
Merlin: Die Cabsims sind an. Den Axe-Input hab ich jetzt mal um 1 Stunde auf 11.30 erhöht. Mehr mag ich aber nicht, weil mit zunehmendem Aufdrehen die Bässe weicher werden und die (digitale?) Verzerrung zunimmt. Im Extrem kann man´s hören, wenn man den Input voll aufdreht bei einem cleanen Preset.

Bisher hatte ich und die unterschiedlichsten Techniker noch nie ein Problem, wenn ich ein Abnahmemikro vor die Box gestellt habe. Jetzt wird bei Direktabnahme aber mit Sicherheit ein anderes Signal vorn ankommen als ich oben höre. Und es geht ja nicht nur um Höhen, Mitten Tiefen, die man schnell am Mixer nachregeln kann. Kommt die "Wärme", die die Röhren erzeugen, vorn an? Ist die Distortion vielleicht viel zu kratzig oder umgekehrt zu mulmig, weil auch der Tweeter einen entscheidenden Einfluss auf die Art der Zerre hat usw.? Da lässt sich unten nichts mehr regeln. Da kann es u.U. nur noch Scheiße klingen und ich kann nichts machen. Das bereitet mir noch Kopfzerbrechen.


Ich bin immer wieder erschüttert, wie viel technisches Unverständnis vorherrscht und was für abstruse Aussagen mangels Kenntnis getroffen werden.

Zum Input: Ist ja wohl logisch, dass wenn deine Presets inputmäßig auf 10.30 eingestellt sind und du nun den Input aufdrehst du mit mehr Gain in den Amp fährst, dieser mehr verzerrt. Das Axe hat wie viele andere professionell entwickelte Geräte eine Eingansstufe, welche selbst bei flackernder roter LED noch nicht verzerrt. Bist du mit dem Gain weit unter einer vernünftigen Aussteuerung reduziert sich dein Signal/Rauschabstand. Fakt ist, die Eingangssektion zerrt nicht.

Wenn man also schon am Eingang solche „Fehler“ macht wundert es mich nicht, dass hinten nur Schrott rauskommt – im Hinblick auf die extrem vielen Parameter im Axe zuzüglich der ganzen Effekte wie Hall, Delay, Multiband Kompressor etc. ist der normale Gitarrist einfach überfordert.

Du schickst grundsätzlich ein anderes Signal zum Pult als du oben auf der Bühne hörst – oder hast du während einem Gig dein Ohr immer ca. 3 cm von der Kalotte deines Speakers? Da hängt nämlich das Mikro. Ich sag immer, Scheiße kann man nicht vergolden – wenn von der Bühne Schrott kommt kannst du am Pult eigentlich nur noch Schadensbegrenzung machen.

Die Idee, eine 2-Wege Bassreflex Fullrange-Box mit einem Gesangsmikro abzunehmen ist schlicht gesagt genial – ich werde zukünftig mit einem 6 Tonnen Radlader rasenmähen.

Grüße
 
hotlegs said:
nobbi said:
Hallo Leute,
Merlin: Die Cabsims sind an. Den Axe-Input hab ich jetzt mal um 1 Stunde auf 11.30 erhöht. Mehr mag ich aber nicht, weil mit zunehmendem Aufdrehen die Bässe weicher werden und die (digitale?) Verzerrung zunimmt. Im Extrem kann man´s hören, wenn man den Input voll aufdreht bei einem cleanen Preset.

Bisher hatte ich und die unterschiedlichsten Techniker noch nie ein Problem, wenn ich ein Abnahmemikro vor die Box gestellt habe. Jetzt wird bei Direktabnahme aber mit Sicherheit ein anderes Signal vorn ankommen als ich oben höre. Und es geht ja nicht nur um Höhen, Mitten Tiefen, die man schnell am Mixer nachregeln kann. Kommt die "Wärme", die die Röhren erzeugen, vorn an? Ist die Distortion vielleicht viel zu kratzig oder umgekehrt zu mulmig, weil auch der Tweeter einen entscheidenden Einfluss auf die Art der Zerre hat usw.? Da lässt sich unten nichts mehr regeln. Da kann es u.U. nur noch Scheiße klingen und ich kann nichts machen. Das bereitet mir noch Kopfzerbrechen.


Ich bin immer wieder erschüttert, wie viel technisches Unverständnis vorherrscht und was für abstruse Aussagen mangels Kenntnis getroffen werden.

Zum Input: Ist ja wohl logisch, dass wenn deine Presets inputmäßig auf 10.30 eingestellt sind und du nun den Input aufdrehst du mit mehr Gain in den Amp fährst, dieser mehr verzerrt. Das Axe hat wie viele andere professionell entwickelte Geräte eine Eingansstufe, welche selbst bei flackernder roter LED noch nicht verzerrt. Bist du mit dem Gain weit unter einer vernünftigen Aussteuerung reduziert sich dein Signal/Rauschabstand. Fakt ist, die Eingangssektion zerrt nicht.

Wenn man also schon am Eingang solche „Fehler“ macht wundert es mich nicht, dass hinten nur Schrott rauskommt – im Hinblick auf die extrem vielen Parameter im Axe zuzüglich der ganzen Effekte wie Hall, Delay, Multiband Kompressor etc. ist der normale Gitarrist einfach überfordert.

Du schickst grundsätzlich ein anderes Signal zum Pult als du oben auf der Bühne hörst – oder hast du während einem Gig dein Ohr immer ca. 3 cm von der Kalotte deines Speakers? Da hängt nämlich das Mikro. Ich sag immer, Scheiße kann man nicht vergolden – wenn von der Bühne Schrott kommt kannst du am Pult eigentlich nur noch Schadensbegrenzung machen.

Die Idee, eine 2-Wege Bassreflex Fullrange-Box mit einem Gesangsmikro abzunehmen ist schlicht gesagt genial – ich werde zukünftig mit einem 6 Tonnen Radlader rasenmähen.

Grüße

Inhaltlich bin ich durchaus bei dir.
Was aber bringt es, in dieser Form einen schon älteren Thread hervorzuholen mit einem noch etwas älteren Zitat?
Wo doch die wesentlichen Dinge sowieso schon gesagt wurden?
Sieht nach rumstänkern aus.
 
hotlegs said:
Ich bin immer wieder erschüttert, wie viel technisches Unverständnis vorherrscht und was für abstruse Aussagen mangels Kenntnis getroffen werden.

Zum Input: Ist ja wohl logisch, dass wenn deine Presets inputmäßig auf 10.30 eingestellt sind und du nun den Input aufdrehst du mit mehr Gain in den Amp fährst, dieser mehr verzerrt. Das Axe hat wie viele andere professionell entwickelte Geräte eine Eingansstufe, welche selbst bei flackernder roter LED noch nicht verzerrt. Bist du mit dem Gain weit unter einer vernünftigen Aussteuerung reduziert sich dein Signal/Rauschabstand. Fakt ist, die Eingangssektion zerrt nicht.

Wenn man also schon am Eingang solche „Fehler“ macht wundert es mich nicht, dass hinten nur Schrott rauskommt – im Hinblick auf die extrem vielen Parameter im Axe zuzüglich der ganzen Effekte wie Hall, Delay, Multiband Kompressor etc. ist der normale Gitarrist einfach überfordert.

Du schickst grundsätzlich ein anderes Signal zum Pult als du oben auf der Bühne hörst – oder hast du während einem Gig dein Ohr immer ca. 3 cm von der Kalotte deines Speakers? Da hängt nämlich das Mikro. Ich sag immer, Scheiße kann man nicht vergolden – wenn von der Bühne Schrott kommt kannst du am Pult eigentlich nur noch Schadensbegrenzung machen.

Die Idee, eine 2-Wege Bassreflex Fullrange-Box mit einem Gesangsmikro abzunehmen ist schlicht gesagt genial – ich werde zukünftig mit einem 6 Tonnen Radlader rasenmähen.

Grüße

Ei, was ist das denn? Ich bin immer wieder erschüttert, wie viel Unverschämtheit vorherrscht und was für abstruse Aussagen mangels Kenntnis getroffen werden. Hotlegs, ich biete dir in aller Freundschaft an, mal bei mir vorbeizukommen und den Sound aus meinem Atomic mit eigenen Ohren zu hören. Wenn er dir dann nicht gefällt, kannst du gern ihn als Scheiße oder Schrott bezeichnen und meine seit damals auch vielfach geänderten Axe-Einstellungen als Fehler eines überforderten, normalen Gitarristen bezeichnen. Vorher aber bitte nicht. Sei gegrüßt. Nobbi.
 
Nobbi,

wenn Du zufrieden bist, ists ja prima, aber ne Fullrange-Box mit Mikro abzunehmen ist wirklich Käse.
 
Nobbi hat schon immer eine sehr eigene Art und Weise, sein Axe zu programmieren und zu verstärken. Von einem praktisch viel zu niedrigen Input Level über völlig falsche Pegel der einzelnen Effektblocks (vom Guru verbrieft) bis hin zur aktivierten Boxensim beim Einsatz von Amp mit Gitarrenboxen. Die Abnahme einer FR-Box mit dem Mikro ist nur die logische Fortsetzung dieser Kette von vermeintlichen Fehlbedienungen.

Nur, was soll das ganze Genörgel? Es ist doch seine Sache, wie er das macht. Er wurde von uns - einschließlich mir - schon sehr häufig "belehrt" und belächelt, ist aber selbst immer mit seinem Sound zufrieden. Und genau das zählt. Entscheidend ist, was für Nobbi hinten rauskommt.

Wir sind doch alle bestimmt alt genug, jedem seinen Spaß zu gönnen. Und wenn Nobbi zufrieden ist und Spaß hat, dann ist das Ziel für ihn erreicht. Selbst wenn wir sein Setup noch so unlogisch finden.

So sehe ich das.

Gruß
Dave
 
Mr.PC said:
Doc said:
Sieht nach rumstänkern aus.

:roll: Ein Forum sollte Dir genügen, deshalb....bitte hier nicht!

Was willst du eigentlich, Kleiner?

Ich äußere mich in so vielen Foren auf meine Weise, wie ich es will.


Und merk dir:

Du wirst mich nicht daran hindern und du wirst mich sicher nicht maßregeln.

Und vielleicht wirst du irgendwann mal drüber hinwegkommen.
GET OVER IT!
 
Sehe ich da den nächsten Foren-Kleinkrieg kommen? Hatten wir ja schon lange nicht mehr... Mit solchen Aktionen macht der deutsche Teil des Forums schon fast soviel Spaß, wie der englische.
 
Warten wirs doch ab?
Den ersten Stein werde ich sicher nicht werfen, aber ansonsten: s.o.
 
:roll:


Ich geh schon mal'n paar Fische besorgen. Nicht dass wir nachher ohne dastehen, wär doch blöd ... :mrgreen: :lol: :lol: :lol:

Der Brauch aus Asterix ist bekannt, oder? :?
So wird das zumindest in einem anderen mir bekannten Gitarrenforum oftmals recht elegant gelöst.

Seid lieb zueinander, die Welt ist bös genug. :p

Gruß
Micha :mrgreen:
 
Also hier wird wirklich über uralte Kamellen geredet, und es ist schon jeck, wie sich alte (Vor)urteile halten. Mittlerweile hab ich den Atomic umgebaut, weil mir der Tweeter auf die Nerven ging. Ich hab daraus eine Box mit einem richtigen Gitarrenspeaker gemacht und habe jetzt quasi einen Endstufen-Box-Combo. Axe-Input wg. anderer Patches auf 2 Uhr. Sind die Nörgler jetzt zufrieden? Übrigens behaupte ich weiterhin, dass man beim Axe nichts "falsch" machen kann, sondern nur besser machen kann. Und ich verstehe auch nicht, dass Dave jetzt in diese uralte Kerbe haut. Man kann einfach nicht behaupten, die Boxensims beim Rocktron Velocity zu aktivieren sei falsch, wenn man das Ergebnis nie gehört hat. Auch dich lad ich gern ein, mal vorbei zu kommen. Hören ist beim Axe wesentlich besser als Lamentieren über scheinbare Fehlbedienungen oder unlogische Setups.
Schon jetzt: Helau und Alaaf an alle, auch an die Nörgler.
 
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